Axel Roter­mund hat­te letz­te Woche zum Next­cloud Flow Work­shop ein­ge­la­den. Der war super schnell aus­ge­bucht. Ein Ter­min, der nach Fort­set­zung ver­langt.

Mit dem letz­ten Update hat Next­cloud die Work­flow-Engi­ne von windmill.dev inte­griert. Damit kann man grund­sätz­lich unter­schied­li­che Soft­ware mit­ein­an­der ver­bin­den. In Next­cloud kann man damit vor allem die Next­cloud Apps enger mit­ein­an­der ver­knüp­fen – bspw. kann man die Ergeb­nis­se einer Umfra­ge in Forms auto­ma­tisch in Tables able­gen.

Man kann aber auch kom­ple­xe­re Abläu­fe damit gestal­ten. Aller­dings ist das nicht ganz so „kli­cki-bun­ti“, wie sich eini­ge Teil­neh­men­de sich das vor­ge­stellt haben. Es gibt zwar die Dar­stel­lung in einem Ablauf­dia­gramm – die Schrit­te müs­sen dann aber doch zu Fuß pro­gram­miert wer­den. Next­cloud stellt dafür nach und nach mehr Schnitt­stel­len zur Ver­fü­gung.

Das Tool ist mäch­tig. Aber es braucht Leu­te, die damit umge­hen kön­ne. Dazu muss man sich damit inten­si­ver beschäf­ti­gen. Eigent­lich bräuch­te es allei­ne dafür eine Flow-Lern­grup­pe. Hat jemand Inter­es­se?

Dan­ke, Axel für die Orga­ni­sa­ti­on des Work­shops! Wer selbst eine Ver­an­stal­tung zu Next­cloud anbie­ten möch­te, kann sich ein­fach mel­den.